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Wasserbett beruhigung: was ist die ideale Stabilisierung?

Der große Vorteil von Schlafen auf einem Wasserbett ist die optimale Unterstützung Ihres Körpers. Durch den verteilbaren Druck des Wassers können schwerere und herausragende Teile Ihres Körpers wie Hüften und Schultern tiefer im Bett einsinken als bei einer herkömmlichen Matratze. Ihr Blutkreislauf wird dadurch nicht abgeklemmt, und Sie drehen sich weniger im Schlaf auf der Suche nach einer angenehmen Liegeposition.

Trotzdem hält sich das hartnäckige Vorurteil, dass ein Wasserbett endlos schaukelt, sobald Sie darin liegen. Das muss jedoch ganz und gar nicht so sein. Dank der Stabilisierungen in Wasserbetten gehört dieses Problem der Vergangenheit an.

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Inhalt:

  1. Warum hat ein Wasserbett eine beruhigung?
  2. Wie funktionieren Stabilisierungsmatten?
  3. Stabilisierungsniveaus
  4. Wie viel Stabilisierung benötige ich?
  5. Lendenstütze in einem Wasserbett
  6. Stabilisierungsmatten und Härtegrad

1. Warum hat ein Wasserbett eine Stabilisierung?

Ein Wasserbett ist aus zwei Gründen mit einer Stabilisierung ausgestattet: Erstens sorgt die Stabilisierung für weniger Nachbewegung in der Wassermatratze, nachdem Sie ins Bett gestiegen sind oder sich umdrehen. Je höher die Stabilisierung, desto weniger Nachbewegung.

Der zweite Grund ist, dass die Stabilisierung auch für zusätzliche Unterstützung sorgt. Insbesondere für Personen mit Rückenbeschwerden oder einem etwas höheren Körpergewicht. Dann ist es angenehm, dass Sie nicht zu weit in die Wassermatratze einsinken und dass Ihr Körpergewicht gut verteilt wird.

2. Wie funktionieren Stabilisierungsmatten in einer Wassermatratze?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, verschiedene Stabilisierungsniveaus zu schaffen. Die häufigste Form ist mittels Stabilisierungs-Fibermatten. Bei der Produktion der Wassermatratzen werden diese Stabilisierungsmatten in die Matratze gelegt. Sie werden über die gesamte Länge und Breite der Matratze platziert, sodass sie überall ausreichend Unterstützung bieten.

Die Fibermatten sind miteinander verbunden und am Boden der Wassermatratze befestigt, sodass sie sich nicht verschieben oder falten können. Dies ist nicht bei allen Marken Standard. Bei Wasserbett XL ist dies jedoch der Fall. Beim Füllen der Wassermatratze saugen sich die Fibermatten mit Wasser voll. Eine vollgesogene Fibermatte dämpft die Bewegung in der Wassermatratze. Je mehr Stabilisierungsmatten in der Wassermatratze verarbeitet sind, desto höher ist die Stabilisierung und desto geringer die Nachbewegung.

3. Welche beruhigungsstufen gibt es?

Das Stabilisierungsniveau eines Wasserbettes hängt von der Zahl der Fibermatten in der Wassermatratze ab. Je mehr Stabilisierungsmatten, desto höher das Stabilisierungsniveau. Bei einem höheren Stabilisierungsniveau wird das Schaukeln der Wassermatratze schneller gedämpft und der Körper mehr unterstützt als bei einem niedrigeren Stabilisierungsniveau.

Die Wassermatratzen von Wasserbett XL sind in fünf Stabilisierungsniveaus lieferbar:

  • Kein 0 %: 5-8 Sekunden Schaukeln nach Bewegen oder Umdrehen
  • Leicht 60 %: 2-4 Sekunden Schaukeln nach Bewegen oder Umdrehen
  • Mittel 80 %: 1-2 Sekunden Schaukeln nach Bewegen oder Umdrehen
  • Schwer 100 % + Lendenstütze: 0-1 Sekunden
  • Extraschwer 120 % + Lendenstütze: 0 Sekunden

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Wir haben genügend Stabilisierungen, um Ihnen jederzeit eine gleichwertige Stabilisierung anbieten zu können, zumindest, wenn Sie dieselbe Stabilisierung haben möchten wie in Ihrem vorigen Bett.

4. Wie viel Stabilisierung benötige ich?

Was das richtige Stabilisierungsniveau des Wasserbettes für Sie ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab.

Ihre persönliche Vorliebe

Möchten Sie gemütlich einsinken oder lieber etwas weniger? Das hängt teilweise von der Stabilisierung des Wasserbettes ab, aber auch die Füllung hat hierauf Einfluss. Sie können dies nämlich durch die Wassermenge beeinflussen.

Testen Sie selbst, was für Sie angenehm ist:

  • Stärker einsinken: Eimer Wasser herauslassen
  • Weniger einsinken: Eimer Wasser einfüllen

Bevorzugen Sie eine längere Nachbewegung oder nicht? Sie haben die Wahl zwischen folgenden Möglichkeiten:

  • Mehr nachbewegen: niedrigere Stabilisierung
  • Weniger nachbewegen: mehr Stabilisierung

Ihre heutige Schlafsituation

Was für eine Art von Matratze haben Sie? Schlafen Sie auf einer „normalen“ Matratze, oder schlafen Sie auf eine Wassermatratze? Bevorzugen Sie weniger oder mehr Stabilisierung?
Sie können all diese Fragen nicht beantworten? Kein Problem! Wir haben genügend Stabilisierungen, um Ihnen jederzeit eine gleichwertige Stabilisierung anbieten zu können, zumindest, wenn Sie dieselbe Stabilisierung haben möchten wie in Ihrem vorigen Bett.

Ihr Körper

Jeder Körper ist individuell, und jeder Körper benötigt eine etwas andere Unterstützung. Wenn Sie etwas schwerer sind, empfiehlt es sich, ein höheres Stabilisierungsniveau, ergänzt durch eine Lendenstütze zu wählen. So wird Ihr Körpergewicht gut über das Bett verteilt, sinken Ihre Hüften nicht zu tief ein und bleibt Ihr Rücken gerade. Ihr Gewicht spielt eine Rolle, aber auch das Ihres Partners. Wenn zwischen Ihnen und Ihrem Partner mehr als 15 Kilo Gewichtsunterschied besteht, empfehlen wir unbedingt ein Duo-Matratzensystem, um Ihnen beiden die richtige Unterstützung für Ihren Körper zu gewährleisten

Eventuelle körperliche Beschwerden

Die meistgenannten Gründe für den Umstieg auf ein Wasserbett sind Rückenbeschwerden. Viele Menschen mit Rückenbeschwerden sagen, dass Ihnen ein gutes Stabilisierungsniveau hilft. Was bei der richtigen Stabilisierung ebenfalls eine Rolle spielt, ist, ob Sie leicht oder schwer aus dem Bett steigen können. Ein niedrigeres Stabilisierungsniveau erschwert das Aufstehen. Haben Sie schnell Nacken- oder Rückenschmerzen?

Bei derartigen Beschwerden empfehlen wir häufig eine Stabilisierung mit Lendenstütze. Durch die zusätzliche Unterstützung am unteren Rücken sinken Sie weniger tief in die Matratze ein und bleibt Ihr Rücken (und Nacken) gerade liegen.

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5. Lendenstütze in einem Wasserbett

Die extraschweren Stabilisierungsniveaus von 100 % und 120 % werden mit einer Lendenstütze ausgeführt. Die Lendenstütze ist eine zusätzliche Unterstützung, die in der Mitte der Wassermatratze, auf Hüfthöhe, eingearbeitet ist.

Die Hüften sind der schwerste Teil des Körpers, und in manchen Fällen benötigen sie zusätzliche Unterstützung. Wenn Sie unter Rücken-, Schulter- und/oder Nackenbeschwerden leiden, ist es angenehm, eine zusätzliche Unterstützung zu haben. Auch wenn Sie etwas schwerer sind, ist es angenehm, dass das Gewicht gut verteilt wird und Ihre Hüfte nicht zu tief einsinkt. Dank der Lendenstütze bleibt Ihr Rücken gerade, was die Gefahr von Rückenschmerzen verringert.

Lesen Sie auch unseren Artikel: „Wasserbett hilft bei Rückenschmerzen“.

6. Stabilisierungsmatten und Härtegrad

Stabilisierungsmatten geben zusätzliche Unterstützung, bestimmen jedoch nicht den Härtegrad der Wassermatratze. Der Härtegrad des Wasserbettes hängt von der Wassermenge in der Matratze ab. Je mehr Wasser, desto fester ist die Matratze.

In einem Wasserbett werden Sie immer einsinken, und das Bett ist nie so hart wie bei einer herkömmlichen Matratze, Sie können aber über die Wassermenge regulieren, wie tief Sie einsinken. Wenn Sie nicht tief genug einsinken, lassen Sie etwas Wasser heraus. Wenn Sie hingegen zu tief einsinken, können Sie etwas Wasser auffüllen.

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